01 ––
Von Westafrika nach
Buchs – die nachhaltige Reise der Kakaobohnen
zu Chocolat Frey
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02 ––
100% UTZ-zertifizierter Kakao bei Chocolat Frey – typisch für die Vorreiterrolle der Migros
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03 ––
Die Riseria Taverne und der Reis fürs Risoletto – Sorgfalt bei der Wahl der Lieferanten und der Herstellung
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04 ––
Das Risoletto kommt aus dem Schokoladenherz der Migros-Industrie
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05 ––
Qualitätssicherung bei Lebensmitteln und Gebrauchsgütern –
Swiss Quality Testing
Services der Migros
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06 ––
94 276 Mitarbeitende aus 152 Ländern – nicht allein fürs Risoletto, aber auch
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07 ––
Das Risoletto geht durch viele Frauenhände – das starke Geschlecht der Migros
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08 ––
Manchmal ist die Ausbildung ein Zuckerschlecken – einer von 3500 Lernenden in der Migros
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09 ––
Wie von Zauberhand – warum das Risoletto
in den über 700
Migros-Filialen und
-Shops nie ausgeht
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10 ––
Blinddegustation mit Insidern – das Risoletto an der Delegiertenversammlung
des MGB
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Risikomanagement

Die Migros verfügt seit Ende 2008 über einen integrierten, mehrstufigen Risikomanagement-Prozess, der heute im Regelbetrieb ist. Die Gesamtverantwortung für das Risikomanagement liegt bei der Verwaltung des Migros-Genossenschafts-Bundes.

Geschäftsleitung und Verwaltung bzw. Verwaltungsrat der Migros-Tochtergesellschaften haben die internen und externen Risiken, die auf die Unternehmung einwirken, identifiziert, beurteilt und in Risikoberichten dokumentiert. Die Risikoberichte werden nach Strategischen Geschäftsfeldern konsolidiert und von der Generaldirektion und Verwaltung MGB überprüft und bewilligt.  Die Verwaltung MGB hat die Resultate der Risikobeurteilung angemessen in ihrer jährlichen Überprüfung der Geschäftsstrategie berücksichtigt.