01 ––
Von Westafrika nach
Buchs – die nachhaltige Reise der Kakaobohnen
zu Chocolat Frey
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02 ––
100% UTZ-zertifizierter Kakao bei Chocolat Frey – typisch für die Vorreiterrolle der Migros
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03 ––
Die Riseria Taverne und der Reis fürs Risoletto – Sorgfalt bei der Wahl der Lieferanten und der Herstellung
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04 ––
Das Risoletto kommt aus dem Schokoladenherz der Migros-Industrie
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05 ––
Qualitätssicherung bei Lebensmitteln und Gebrauchsgütern –
Swiss Quality Testing
Services der Migros
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94 276 Mitarbeitende aus 152 Ländern – nicht allein fürs Risoletto, aber auch
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07 ––
Das Risoletto geht durch viele Frauenhände – das starke Geschlecht der Migros
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Manchmal ist die Ausbildung ein Zuckerschlecken – einer von 3500 Lernenden in der Migros
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09 ––
Wie von Zauberhand – warum das Risoletto
in den über 700
Migros-Filialen und
-Shops nie ausgeht
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10 ––
Blinddegustation mit Insidern – das Risoletto an der Delegiertenversammlung
des MGB
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Grundsätze der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist integrierter Bestandteil des Geschäftsberichts. Die Migros legt darin ihre wesentlichen ökonomischen, ökologischen und sozialen Leistungen gemäss dem GRI-Standard offen.

Berichterstattung nach GRI und Global Compact

Die Berichterstattung der Migros erfolgt in Übereinstimmung mit den GRI-Richtlinien G4.

Zusätzlich zum Online-Bericht liegt ein Fachbericht Nachhaltigkeit mit ergänzenden Angaben inkl. GRI Content Index vor.

Global Compact Fortschrittsbericht
Der vorliegende Jahresbericht dient als Fortschrittsbericht im Sinne des UN Global Compact. Der GRI Content Index gibt Auskunft über die Erfüllung der zehn Prinzipien.
 

Berichtsgrenzen

Alle Angaben im Migros Geschäftsbericht 2013 beziehen sich auf die Migros-Gruppe. Eine Ausnahme bildet das Kapitel «Unsere Verantwortung»: Gewisse Kennzahlen und Aussagen in den Unterkapiteln Nachhaltiger Konsum und Umwelt beziehen sich vorwiegend auf die folgenden zwei Strategischen Geschäftsfelder:

  • Genossenschaftlicher Detailhandel: Filialen und Betriebszentralen der 10 regionalen Migros-Genossenschaften, Migros-Genossenschafts-Bund sowie die nationalen Verteilzentralen Neuendorf und Suhr (exkl. Freizeitanlagen und tegut…)
  • Industrie und Grosshandel: 15 Industrie- und Grosshandelsunternehmen in der Schweiz.

Redaktionsschluss für die Kennzahlen ist der 19. März 2014. Da einige Umweltkennzahlen zu diesem Zeitpunkt noch nicht definitiv vorliegen, kann es nach Online-Schaltung des Geschäftsberichts Aktualisierungen geben. Aktualisierte Kennzahlen werden entsprechend gekennzeichnet.

2011 hat die Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes Entscheidungen gefällt, die seit 2012 eine schrittweise Erweiterung der Nachhaltigkeitsberichterstattung auf die Migros-Gruppe ermöglichen:

  • Für alle Unternehmen der Strategischen Geschäftsfelder Handel und Industrie & Grosshandel wurden soziale und ökologische Basisanforderungen erlassen, die mittlerweile für 22 Unternehmen gelten. Der Fortschrittsbericht zeigt den Stand der Umsetzung an ausgewählten Beispielen.
  • Alle Unternehmen der Migros-Gruppe werden sukzessive in das Energie- und Umweltmanagement eingebunden. Seit 2011 werden im Kapitel Energie & Klima die relevanten Kennzahlen Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen auch für Unternehmen der Strategischen Geschäftsfelder Handel, Finanzdienstleistungen und Reisen dargelegt.


Das Kapitel «Unsere Verantwortung» deckt folgende Themen und Geschäftsfelder ab:

1 Soziale und ökologische Basisanforderungen für alle Unternehmen der Migros-Gruppe
2 Siehe Website Migros Bank
3 Siehe Website Hotelplan Schweiz
4 Erweiterung Umwelt- und Energiemanagement auf alle Unternehmen der Migros-Gruppe
5 Mit dem Förderfonds Engagement Migros hat die Migros 2012 ihr gesellschaftliches Engagement auf die ganze Unternehmens-Gruppe erweitert
6 Gemessen an: Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen vor Elimination gruppeninterner Nettoerlöse. Migros Bank: Ertrag aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft

Überprüfung

Die Mitreva Interne Revision AG hat die Aussagen und Kennzahlen im Geschäftsbericht sowie die Zielerreichung des Nachhaltigkeitsprogramms Generation M geprüft. Sie erbringt als Interne Revision des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) unabhängige und objektive Prüfungs- und Beratungsdienstleistungen. Rechenschaft legt die Mitreva direkt dem Audit-Ausschuss der Verwaltung MGB ab. Ihre Prüfungen führt die Mitreva unter Einhaltung der vom internationalen Berufsverband der internen Auditoren (The Institute of Internal Auditors – IIA) als Best Practice definierten Berufsstandards aus (International Professional Practices Framework – IPPF).

Die Umweltkennzahlen CO2-Fracht und Energieeffizienz werden jährlich von der unabhängigen Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) auditiert. Zusätzlich führen das Bundesamt für Energie (BfE) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) bei ausgewählten Betrieben Umsetzungsaudits durch.

Ermittlung der wesentlichen Aspekte und Grenzen

Für die Auswahl der relevanten Themen wurde im Herbst 2013 ein Workshop mit externen Stakeholdern durchgeführt. In Anschluss wurden die aus interner Sicht relevanten Themen priorisiert. Die Einbindung von externen und internen Stakeholdern in den Prozess der Berichterstattung legt die Themenauswahl transparent dar, trägt zur Vollständigkeit des Berichts bei und erhöht dadurch die Glaubwürdigkeit. Gleichzeitig sollen dadurch die Interessen der Zielgruppe der Migros-Nachhaltigkeitsberichterstattung stärker berücksichtigt werden.

Bei der Auswahl der relevanten Themen diente der GRI Leitfaden G4 als Vorlage, weitere Informationen zu Auswahl und Priorisierung der relevanten Themen finden sich im Fachbericht Nachhaltigkeit unter G4-17 bis G4-21.